Kaffee ins Gesicht geschüttet: Streit endet bei Polizei
n-tv
Raubling (dpa/lby) - Handfester Streit während einer Autofahrt in Raubling (Landkreis Rosenheim): Eine Frau soll am Samstag mehrfach auf den Fahrer mit Fäusten und einem Schuh eingeschlagen haben. Die Polizei wurde nach eigenen Angaben darauf aufmerksam, weil der 33-Jährige den Wagen schließlich ausgerechnet direkt vor einer Polizeidienststelle parkte.
Bei dem Mann aus Remscheid (NRW) stellten die Beamten mehrere Kratz- und Schürfwunden sowie Hämatome am ganzen Körper fest, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die 31-jährige Münchnerin soll dem Mann während der Fahrt obendrein Kaffee ins Gesicht geschüttet haben. Infolgedessen soll ihr Freund mehrmals angehalten haben, um einen Unfall zu vermeiden. Letztlich hätten jedoch beide auf der Dienststelle Vorwürfe gegen den jeweils anderen wegen Körperverletzung erhoben - und laut Polizei ihre Beziehung dabei auch gleich offiziell für beendet erklärt. Die Beamten stellten dan Angaben zufolge sicher, dass die Streithähne getrennt voneinander ihren Heimweg antreten konnten.Vorwürfe gibt es zahlreiche. Sie scheinen sich langsam zu einem Muster Russlands zu verdichten. Das Land lockt offenbar Männer ärmerer Länder mit vermeintlichen Hilfsjobs an und schickt sie dann als Invasoren in die Ukraine. Hunderte scheinen betroffen. Sri Lanka fordert die Rückkehr von 800 Männern.
Stuttgart (dpa/lsw) - Das Grundsteuermodell für den Südwesten ist verfassungsgemäß. Der Landesgesetzgeber darf die Grundsteuer ausschließlich auf den Grund und Boden erheben - ohne Berücksichtigung der darauf stehenden Gebäude, wie das Finanzgericht Baden-Württemberg in Stuttgart am Dienstag entschied. Hausbesitzer hatten geklagt, da sie sich vom Modell benachteiligt fühlen, weil die Gartenfläche genauso bewertet werden soll wie der bebaute Grund. Die Revision gegen die Urteile an den Bundesfinanzhof wurde zugelassen.