
Jauch heizt Bruderkampf zwischen Polizisten an
n-tv
Vier Frauen gehen bei Jauch mit insgesamt 2000 Euro nach Hause. Ein Experte für autonomes Fahren wurde mal um einen Millionengewinn gebracht und räumt im Zocker-Special ab. Jauch klärt einen ewigen Bruderkampf.
In die "Ingalen" (dazu später mehr) geht dieses Überraschungs-Special von "Wer wird Millionär?" zwar nicht unbedingt ein. Aber der Absturzreigen hinterließ doch bleibenden Eindruck. Und das war ausschließlich den Damen dieses Montagabends zu "verdanken". Je zwei Kandidatinnen musste Günther Jauch ohne einen Cent auf den Heimweg schicken. Zwei weitere schafften gerade einmal jeweils 1000 Euro - und das, obwohl ein Hauptgewinn von zwei Millionen Euro winkte. Dafür sorgte ein ewiger Bruderkampf am Ende noch mal extra für Spannung.
Zu Beginn der Sonderausgabe von "Wer wird Millionär?" schien eigentlich alles den gewohnten Gang zu gehen. Doch da sagte Jauch zu einem geschockten Zuschauer plötzlich "Kommen Sie mal runter". Andreas Groß war von seinem Bruder Felix heimlich als Kandidat nominiert worden - dabei ist das Überraschungs-Special doch erst am nächsten Montag. Doch auch die Mutter und viele Freunde halten es nicht mehr aus. Sie flehten Jauch in Videobotschaften an: Klären Sie bitte endlich den Konkurrenzkampf, ein für alle Mal.
"Drama, Drama", beschrieb die Mutter den jahrzehntelangen Wettstreit ihrer Söhne. Der hatte einen neuen Höhepunkt erreicht, als Felix Groß vor anderthalb Jahren bei Jauch 32.000 Euro gewann. Ausgerechnet der frühere Sieger ermöglichte seinem Bruder nun die ultimative Revanche. Die chronische Konkurrenz wurde schnell klar, als der Polizeibeamte Andreas Groß über seinen Bruder, der Polizeisprecher ist, urteilte: "Er ist kein richtiger Polizist."
