
Jagd auf Kirk-Kritiker: Anhänger rächen sich mit Online-Pranger
Frankfurter Rundschau
Wer sich in den USA auf Social Media kritisch zum Mord an Charlie Kirk äußert, muss um seinen Job bangen. Der Grund: Doxxing-Aktionen.
Washington D.C. – Nach dem tödlichen Anschlag auf den ultrarechten US-Aktivisten und Influencer Charlie Kirk weht in den sozialen Medien ein rauer Ton. Viele Kirk-Anhänger betrachten ihn als „Märtyrer“. Sie empören sich über Personen, vor allem auf X, die Kirk und sein Wirken kritisch oder abfällig kommentieren. Um diese Personen zu melden, wurde die neu registrierte Website „Expose Charlie’s Murderers“ gegründet, auf der sogenanntes Doxxing betrieben wird.
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