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"Jürgen" rollt über Deutschland - bis zu 40 Grad

"Jürgen" rollt über Deutschland - bis zu 40 Grad

n-tv
Sunday, July 17, 2022 12:59:56 PM UTC

Noch ist die Lage in Sachen Hitze übersichtlich und man sollte jede Möglichkeit zur Abkühlung nutzen. Denn mit Beginn der neuen Wetterwoche nehmen die Temperaturen rasant an Fahrt auf. Luft aus dem Norden Afrikas trifft uns mit voller Wucht und lässt die 40-Grad-Marke wackeln.

Die neue Woche bringt vor allem eines nach Deutschland: Hitze, ausgelöst durch Hoch "Jürgen". Die absoluten Rekorde von 41,2 Grad vom 25. Juli 2019 in Duisburg-Baerl und Tönisvorst sind zwar höchstwahrscheinlich außer Reichweite. Aber die 40-Grad-Marke ist in Deutschland eine Schallmauer, erstmalig überschritten vor fast 40 Jahren. Am 27. Juli 1983 wurden im bayrischen Gärmersdorf 40,2 Grad gemessen. Danach gab es eine lange Pause, bevor es die extreme Hitze mit neuen Rekorden aus den Tiefen der Sahara mehrfach nach Deutschland verschlug - nämlich im Jahr 2015 mit 40,3 Grad und anschließend im Juli 2019 mit Spitzen bis 40,5 Grad am 24. Juli und den über 41 Grad am 25. Juli.

Es gibt einen klaren Trend, der mit einer Häufung stationärer Wetterlagen einhergeht - also Wetterlagen, die in ihren Mustern relativ lange erhalten bleiben. In den vergangenen zehn Jahren brachte das einige umfangreiche sommerliche Unwetterlagen, die unterm Strich mit Tiefs über Mitteleuropa zusammen hingen. Denken wir beispielsweise an die Flutkatastrophe 2021 im Westen Deutschlands oder die Schwergewitter-Situationen mit Überschwemmungen in Berlin, am Harz, am Niederrhein oder im Münsterland sowie im Süden Deutschlands. Es waren Ereignisse, die vor allem die Sommer bis einschließlich 2017 prägten.

2018 folgte ein Extrem in puncto Trockenheit und Dürre. Die Hochs gaben sich im Frühjahr und im Sommer die Klinke in die Hand und sorgten vor allem in den tieferen Bodenschichten für ein Dürre-Defizit, das zum Teil noch andauert und aktuell leider wieder größer wird. Denn die Trockenheit der vergangenen Wochen und deren Folgen nehmen abermals drastische Ausmaße an - beispielsweise mit dem traurigen Höhepunkt in Sachen Waldbrandgefahr am kommenden Dienstag und Mittwoch. Deutschlandweit erwarten uns Stufe 4 beziehungsweise 5 von 5. Jeder Funke, jede unachtsam entsorgte Zigarette im Wald oder in den Straßenböschungen kann schwerwiegende Folgen haben. In der Regel entstehen Waldbrände nur durch den Menschen und seltenst durch natürliche Auslöser.

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