
Italiens Mafia wittert das große Olympia-Geschäft
n-tv
Die Vorbereitungen der Olympischen und Paralympischen Winterspiele in Mailand und Cortina werden engmaschig kontrolliert. Doch nicht alle krummen Machenschaften werden von den Behörden immer gleich aufgedeckt, wie der Fall von zwei Drogen dealenden Brüdern aus Rom zeigt.
Es sind noch knapp dreieinhalb Monate bis zum Beginn der Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina. Wie es um die Vorbereitungen und den Ausbau der Infrastruktur steht, ist im Moment noch schwer zu sagen. Zig Unternehmen sind daran beteiligt.
Dabei verläuft nicht immer alles lupenrein, trotz der sehr strengen Vorschriften, um überhaupt an den Ausschreibungen teilnehmen zu können, und der engmaschigen Kontrollen, die regelmäßig durchgeführt werden. So wurden allein in den vergangenen Wochen 57 Unternehmen im Trentino kontrolliert, heißt es auf der Webseite des Innenministeriums.
