
Italien vermeidet Blamage gegen Moldau in WM-Qualifikation
n-tv
Für Luciano Spalletti war das Ende schon vor dem Spiel klar - egal wie es ausgeht. Italiens Trainer fliegt raus und sein Nachfolger Claudio Ranieri steht schon fest. Angesichts der Schwierigkeiten der Italiener in der WM-Quali gegen Moldau wartet viel Arbeit auf den Neuen.
Im letzten Spiel von Nationaltrainer Luciano Spalletti hat Italien eine Blamage in der Qualifikation zur Fußball-WM 2026 knapp vermieden. In Reggio Emilia gewann der viermalige Weltmeister gegen Außenseiter Moldau 2:0 (1:0), zeigte sich dabei aber wieder einmal defensiv anfällig und offensiv uninspiriert. Nur Giacomo Raspadori (40.) und Andrea Cambiaso (50.) trafen für die Gastgeber.
Norwegen gab sich zeitgleich in Estland keine Blöße und bleibt nach dem 1:0 (0:0) mit vier Siegen aus vier Spielen an der Spitze der Gruppe I. Stürmerstar Erling Haaland (62.) erzielte den Siegtreffer. Italien hatte in der vergangenen Woche seinen Auftakt in die Qualifikation in Norwegen böse verpatzt (0:3). Die Angst vor der nächsten WM ohne die Squadra Azzurra geht in Italien um.
