
Irida und die Anderswelt von Markus Heitz
n-tv
Irida ist ein typischer Teenie: Selbstzweifel auf der einen Seite, drei herzliche Freunde auf der anderen. Gemeinsam sind sie Mysterien auf der Spur. Ihr kleines Städtchen hat diesbezüglich einiges zu bieten: Höhlen, Geister, Raubritter - und den Eingang zur "Anderswelt".
Hohenburg ist ein beschauliches, verschlafenes Kleinstädtchen, wie es Hunderte in Deutschland gibt. Man fährt rein, hindurch, wieder raus - und fünf Minuten später hat man es bereits vergessen. Aber für Irida ist es der perfekte Ort zum Aufwachsen. Denn dort lebt sie mit ihrer Familie und vor allem ihren drei Freunden Cedric, Jinjin und Jeremy. Gemeinsam sind die vier "Die Furchtlosen", eine unerschrockene Gang aus Außenseitern.
Da wäre etwa Cedric. Er hat die Bande einst gegründet, ist absoluter K-Pop-Fan, trägt Modelklamotten und seine Haare blau. Da wäre Jinjin, Brillenträgerin und den Sagen der Region absolut verfallen. Sie sammelt jeden Schnipsel, jedes kleinste Detail über mysteriöse Geschichten, die Stadt, deren Umgebung und Vergangenheit betreffend. Da wäre "Jeremy", sein Künstlername, ein Junge, der mit seinen Eltern aus Rumänien nach Deutschland gekommen ist. Er lernt, wo immer es geht, Deutsch. "Die Furchtlosen" helfen ihm dabei.
