
In Volker Kutschers "Westend" geht es in die 1970er
n-tv
Die berühmte Krimiserie um Kommissar Gereon Rath begleitet die Leserschaft seit vielen Jahren. Mit dem zehnten Band "Rath" fand sie 2024 ihr Ende. "Westend" aus der kleinen Nebenreihe sorgt nun für eine letzte Verlängerung. Und Autor Kutscher verrät darin: Was passierte eigentlich nach 1938?
Der Beginn einer riesengroßen Erfolgsgeschichte: Alles fing 2008 an mit "Der nasse Fisch" - der erste Teil der Reihe um Kommissar Gereon Rath spielt 1929. Der zehnte und letzte Band erschien 2024, Autor Volker Kutscher ließ "Rath" im Jahr 1938 enden. Die Romanreihe wurde in der Fernsehserie "Babylon Berlin" aufwendig verfilmt.
Zudem erschien eine Nebenreihe: Zuerst 2017 "Moabit"; im Zentrum der Geschichte steht Charlotte Ritter, bevor sie bei der Berliner Kripo anfängt und lange bevor sie Rath trifft und seine Frau wird. 2021 folgte "Mitte" in Form eines Briefwechsels mit Fritz Thormann, dem Pflegesohn von Charlotte und Gereon Rath. Und nun, als wirklicher Schlusspunkt: "Westend" mit Gereon Rath als zentraler Figur. Und wer sich gefragt hat, was eigentlich nach 1938 aus ihm, Charly und Fritz geworden ist: "Westend" lüftet das Geheimnis.
