Immer wieder Schüller
Süddeutsche Zeitung
Das deutsche Fußballnationalteam der Frauen tut sich beim 5:1 gegen Serbien erst überraschend schwer, bis es auf einmal läuft - vor allem dank der Bayern-Stürmerin.
Die letzten Minuten der ersten Halbzeit liefen. Die Bundestrainerin schrieb und redete und schrieb und schrieb. Martina Voss-Tecklenburg hatte sich eine Menge Notizen zu machen. Was sie bisher von ihren Fußballerinnen zu sehen bekam, gefiel ihr ganz und gar nicht. Dass es schwieriger werden würde, war klar. Nur hatte wohl niemand im deutschen Nationalteam der Frauen damit gerechnet, dass das am Dienstagnachmittag in Chemnitz dann bedeutete, gegen Serbien einem Rückstand hinterherzurennen und selbst lange nicht wirklich zum Zuge zu kommen.
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