
Im Süden wird es herbstlich-kühl und nass
n-tv
Die letzten sommerlichen Tage sind gezählt. Zu Wochenbeginn kühlt es sich morgens deutlich ab. Während es im Norden jedoch sonnig und trocken bleibt, muss im Süden der Sonnenschutz mit dem Regenschutz getauscht werden.
Nach einem letzten spätsommerlichen Samstag muss Deutschland Abschied nehmen von Grill und Freibad. Pünktlich zum kalendarischen Herbstanfang macht sich der Jahreszeitenwechsel bemerkbar. Vor allem im Süden wird es kühl und nass, während ein teils kräftiger Ostwind auch anderswo für frisches Frühherbstfeeling sorgt. Frost ist nachts noch kein Thema, die Morgen werden aber spürbar kühler. Verantwortlich für den Wetterumschwung ist Tief Calvin, das von Frankreich kommend Richtung Schweiz und Süddeutschland zieht und sich dort die nächsten Tage ausbreitet.
Nacht zu Montag
Brrrr, der Herbst lässt grüßen. Von Norden her setzt sich spürbar kühlere Luft durch und damit rutschen die Temperaturen zum Wochenstart oftmals sogar in den einstelligen Bereich. Das gilt vor allem für den Westen und Nordwesten, wo sich die Luft auf 6 bis 9 Grad abkühlt. Sonst sind es meist 10 bis 14 Grad. Dazu fällt im Südwesten teils kräftiger Dauerregen. Von Franken bis zur Lausitz sind örtlich Gewitter möglich.
