
IGH-Entscheidung: Hunger als Kriegswaffe gegen Gaza verboten – USA betreiben „Bibi-sitting“
Frankfurter Rundschau
Die UN rügen Israel für die frühere Blockade von Hilfslieferungen. Währenddessen werfen die USA ihr gesamtes diplomatisches Gewicht in die Waagschale.
Tel Aviv/Den Haag - Trotz des Friedensabkommens zwischen Israel und der Hamas gelangen noch immer zu wenige Hilfsgüter in den Gazastreifen, wie unter anderem das Welternährungsprogramm kritisiert. Jetzt hat der Internationale Gerichtshof (IGH) Israel in einem Gutachten dazu aufgefordert, die grundlegende Versorgung der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. Als Besatzungsmacht sei Israel dazu verpflichtet, ausreichend für die Bevölkerung zu sorgen und die Menschenrechte zu wahren, heißt es vom höchsten UN-Gericht in Den Haag.
More Related News













