Hungernde Klima-Aktivisten verschärfen ihr Ultimatum an Scholz mit einem Durststreik
Die Welt
Die Hungerstreikenden im Berliner Tiergarten stellen eine weitere Forderung: SPD-Politiker Olaf Scholz soll sofort den „Klimanotstand“ ausrufen, sollte er Kanzler werden. Der Vater eines Aktivisten verteidigt derweil die Aktion.
Nun trinken sie auch nichts mehr: Die noch verbliebene zweiköpfige Klima-Hungerstreik-Gruppe im Berliner Regierungsviertel befindet sich seit Samstag auch im Durststreik.
Sie würden solange keine Flüssigkeit zu sich nehmen, bis SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz zusichert, dass er als nächster Bundeskanzler umgehend den Klimanotstand ausruft, sagten der 21-jährige Greifswalder Henning Jeschke und die 24-jährige Lea Bonasera am Sonnabend in Berlin.
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