Hinter den Ukraine-Kulissen: Filmemacher zeigt nie zuvor gesehene Szenen – und warnt: „NATO-Prinzip in Gefahr“
Frankfurter Rundschau
Hunderte Stunden Videomaterial dokumentieren Stoltenbergs letztes Jahr als Nato-Chef. Filmemacher Gulliksen warnt vor Putins Einfluss.
Berlin – Eigentlich hätte er ja längst Schluss gemacht mit der NATO. Der Norweger Jens Stoltenberg wollte ein neues Kapitel aufschlagen, es ruhiger angehen lassen und nach neun Jahren sein Amt als NATO-Generalsekretär niederlegen. Doch dann kam Putins Krieg gegen die Urkaine. Und US-Präsident Joe Biden überredete den Generalsekretär im Herbst 2023, noch ein weiteres Jahr zu bleiben. Ein Jahr, dass das NATO-Bündnis derart auf die Probe stellte, wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
Afghanistan-Aufnahmeprogramme, Zurückweisungen und Abschiebungen: Mit Vehemenz breche Merz‘ Regierung Recht, kritisiert Asylrechtler Maximilian Pichl.
Der Frankfurter Weihnachtsmarkt lockte trotz wechselhaften Wetters 2,3 Millionen Besucher an. Besonders der Christbaum zum Hit.
Der Republikaner Landry beteuert, dass die USA auf keinerlei „Eroberung“ Grönlands aus seien. Der Streit dürfte hiermit weiter eskalieren.
Weihnachten beschert uns neben Geschenken politische Debatten im Familienkreis. „FR-üh dran“ erklärt, warum das in Ordnung ist und bereitet Sie auf Diskussionen am Heiligabend vor.
US-Präsident Donald Trump hat erstmals den Kennedy-Preis vergeben – im frisch umbenannten Trump-Kennedy-Center. Vorab stellt er sein Volk vor eine Entscheidung.
In England sind kurz vor Weihnachten rund 70 wild lebende Gänse erschossen worden. Mitunter wurde den Tieren nur die Brust entfernt und ihr Körper entsorgt.
Selenskyj legt einen neuen Friedensplan für ein Ende des Ukraine-Kriegs vor. Enthalten sind auch russische Positionen. Doch Putin muss noch antworten.
Selenskyj rechnet mit einem Großangriff durch Russland zu Weihnachten. In Moskau kommt es erneut zu einer Explosion. Der News-Ticker zum Ukraine-Krieg.
Was sind Ihre Wünsche für eine verantwortungsvolle Klimapolitik? Klima-Fachleute richten Forderungen an die Bundesregierung unter Kanzler Merz.
Trumps Verbündete blühten in Washington auf, die Demokraten fanden neue Stimmen, und Elon Musks politisches Wagnis wandelte sich in einen kostspieligen Rückschlag.
Die US-Regierung warnt jetzt vor „unwahren“ Aussagen in den Epstein-Akten. Ein brisanter Vorwurf betrifft Donald-Trump direkt.
Russland verzeichnet hohe Verluste im Ukraine-Krieg. Die Marke von einer Million getöteter und verwundeter Soldaten ist lange überschritten.
Trumps Regierung wirft „Ideologen in Europa“ Zensur vor. Gemeint ist damit etwa die Beratungsstelle HateAid – auch Einreiseverbote werden verhängt.