
Hier knallt es heute: Tief "Frieda" bringt schwere Gewitter und Tornadogefahr
n-tv
Bevor sich der Sommer entspannt und die mitunter große Schwüle verschwindet, ruckelt Tief "Frieda" Teile Deutschlands ordentlich durch. Bei Außenaktivitäten droht sogar Lebensgefahr.
Tief "Frieda" ist mit seinem Zentrum im Westen Deutschlands angekommen und zieht jetzt weiter in Richtung der Küsten. Hier wird es am Wochenende zwar noch für einige Wetterkapriolen sorgen. Aber alles in allem stehen die Zeichen in Richtung Wetterberuhigung und wir können uns endlich mal wieder auf einen Sommer der entspannteren Art mit nur wenigen Gewittern freuen. Auch die mitunter große Schwüle ist dann endlich passé.
Bis dahin ist der Weg allerdings alles andere als ruckelfrei. Zum Teil kann es sogar auch ziemlich gefährlich werden. Die Lage und die kurzfristige Entwicklung sind zwar für die Wettercomputer weiterhin komplex. Dennoch bleibt aber das Gefahrenpotenzial dieser sehr dynamischen Wetterlage groß bis sehr groß.
Zur Mittagszeit scheint sich eine Zone von NRW bis nach Thüringen und Sachsen-Anhalt herausbilden zu wollen, in der Gewitter mit längerem Starkregen möglich sind. Im Osten sind zudem Sturmböen und Hagel nicht auszuschließen. Auch an den Alpen kann es intensiver regnen, während von Südwesten bereits die nächsten Gewitter nachfolgen.
