Herzog bleibt Nürnberger Staatsintendant bis 2031
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Nürnberg (dpa/lby) - Bayerns größtes Mehrsparten-Theater, das Staatstheater Nürnberg, setzt personell auf Kontinuität: Staatsintendant Jens-Daniel Herzog werde das Haus bis 2031 leiten, teilte das bayerische Kulturministerium am Montag mit. Sein bisher 2023 auslaufender Vertrag sei um acht Jahre verlängert worden. "Mit Jens-Daniel Herzog hat das Staatstheater Nürnberg nicht nur eine renommierte Künstlerpersönlichkeit an der Spitze, sondern auch einen versierten Teamplayer, der es schafft, weitere Talente an Bord zu holen und ein starkes Team um sich zu versammeln", sagte Kulturminister Bernd Sibler (CSU), der auch Vorsitzender des Stiftungsrates ist.
Eine der zentralen Aufgaben Herzogs werde es in den kommenden Jahren sein, den Umzug der Oper in eine Ausweichspielstätte zu organisieren. Das Nürnberger Opernhaus, ein Bau aus der Zeit der Jahrhundertwende, muss grundlegend saniert werden. Er wolle die jahrelange Interimszeit zu einem "großartigen künstlerischen Abenteuer" machen, sagte Herzog, der am Montag 58 Jahre alt wurde. © dpa-infocom, dpa:210712-99-350690/2Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.