
Hansa-Trainer Brinkmann zwischen Enttäuschung und Stolz
n-tv
Die Aufholjagd war umsonst. Dennoch kann Hansa Rostock trotz der verpassten Relegation zur 2. Bundesliga nach Umbruch und Negativlauf zufrieden sein. Unruhe gibt es auf höchster Club-Ebene.
Hannover/Rostock (dpa/mv) - Der Abschluss der Drittliga-Saison geriet für den FC Hansa Rostock versöhnlich. Die Mannschaft wurde von den etwa 7.000 mitgereisten Fußball-Fans trotz des 1:2 beim Absteiger Hannover 96 II in der Heinz von Heiden-Arena gefeiert.
Durch die Niederlage verpassten die Mecklenburger nicht nur den unter Umständen noch möglichen Aufstiegsrelegationsplatz, sondern auch Rang vier. Dass seine Spieler dennoch von den Hansa-Anhängern beklatscht wurden, war für Trainer Daniel Brinkmann ein gutes Zeichen.
"Es war für uns noch einmal sehr versöhnlich und sehr schön, wenn man zum Schluss die Szenen mit den Fans gesehen hat", sagte Cheftrainer Daniel Brinkmann.
