Hamburgs Polizei: Nach Ersthilfe in NRW zurück in Hansestadt
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Nach mehrtägigem Einsatz im Katastrophengebiet von Nordrhein-Westfalen sind mehr als 50 Hamburger Polizeibeamte wieder zurückgekehrt. Sie hätten beim Suchen und Retten von Menschen geholfen, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Einige wenige Beamte aus Hamburg seien noch im Einsatzgebiet. Die insgesamt 61 Kräfte der Bereitschafts- und der Wasserschutzpolizei - unter ihnen auch Taucher - hatten sich am vergangenen Donnerstag auf den Weg gemacht. Sie hatten neben zahlreichen Fahrzeugen mehr als ein Dutzend Boote dabei.
© dpa-infocom, dpa:210719-99-435092/3Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.
Nürnberg (dpa/lby) - Der Prozess um die tödlichen Schüsse auf einer belebten Straße in Nürnberg könnte in eine neue Runde gehen. Die Verteidigung habe Revision gegen die lebenslange Haftstrafe für den Todesschützen eingelegt, sagte eine Justizsprecherin am Dienstag. Das Landgericht in Nürnberg hatte den 29-Jährigen Mitte Mai unter anderem wegen Mordes verurteilt und eine besondere Schwere der Schuld festgestellt. Der Bundesgerichtshof muss nun entscheiden, ob es zu einem neuen Prozess kommt.