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Habeck rechnet mit Merz' Wahlkampf der "Unwahrheiten" ab

Habeck rechnet mit Merz' Wahlkampf der "Unwahrheiten" ab

n-tv
Sunday, April 06, 2025 02:11:57 PM UTC

Beim kleinen Parteitag der Grünen meldet sich noch einmal Kanzlerkandidat Robert Habeck zu Wort. Mit dem Wahlkampf seiner Partei sei er im Reinen, trotz eigener Fehler. Die Wahlkampagne von CDU und CSU hingegen attackiert Habeck scharf. Enttäuschte Unionswähler dürften sich nicht wundern.

Sechs Wochen nach der Bundestagswahl hat sich der Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck beim kleinen Parteitag aus der ersten Reihe der Politik verabschiedet. Beim sogenannten Länderrat der Grünen im Berliner Westhafen ging Habeck vor allem mit dem Wahlkampf von CDU und CSU hart ins Gericht. "Die Vertrauenskrise, die die Union erleidet, die ist selbst verschuldet und sehentlich konstruiert worden. Selbst schuld, Union", sagte Habeck. In der CDU rumort es kräftig nach der Kehrtwende von Kanzlerkandidat Friedrich Merz beim Thema Schuldenbremse. In den Umfragen liegt die Union nur noch gleichauf mit der AfD.

"Wenn man einen Wahlkampf wissentlich und willentlich auf Unwahrheiten aufbaut, wie es die Union getan hat, dann erntet man nach dem Wahlkampf, was man gesät hat", so der noch geschäftsführend tätige Bundeswirtschaftsminister. Die Wähler von CDU und CSU "sollten sich nicht wundern, dass sie enttäuscht sind", sagte Habeck. "Sie haben die Enttäuschung gewählt." Nicht nur die AfD habe einen Wahlkampf geführt, der immer anderen die Schuld an Problemen gibt, allen voran Minderheiten. "Schönen Gruß nach Bayern", sagte Habeck. Auch die Union habe immer wieder die Ampel-Regierung und die Grünen einseitig für die Schwierigkeiten im Land verantwortlich gemacht.

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