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Högl stellt Mali-Missionen infrage

Högl stellt Mali-Missionen infrage

n-tv
Sunday, January 02, 2022 09:17:35 AM UTC

Trotz westlicher Militärpräsenz ist die politische Lage in Mali instabil. Der jüngste Eklat um eine russische Privatarmee lässt die Zweifel an den Missionen weiter wachsen. Die Wehrbeauftragte Högl bringt nun offen einen Abzug der deutschen Truppen aus dem westafrikanischen Land ins Spiel.

Die Einsätze der Bundeswehr im westafrikanischen Mali müssen nach Ansicht der Wehrbeauftragten Eva Högl auf ein mögliches Ende hin überprüft werden. "Wir müssen das schonungslos analysieren. Und dann gehört auch diese Option auf den Tisch", sagte Högl in Berlin. Mit den internationalen Partnern müsse aber abgestimmt werden, "was unsere realistischen Ziele sind". Deutschland sollte sich dabei aktiv einbringen und eine ehrliche Zwischenbilanz vorlegen. Die Bundeswehr ist in Mali an der UN-Mission Minusma und der EU-Ausbildungsmission EUTM beteiligt - mit zuletzt etwas mehr als 1350 Soldatinnen und Soldaten.

Deutschland, Frankreich, Großbritannien und weitere Länder hatten den Machthabern im Krisenstaat Mali jüngst in scharfer Form vorgeworfen, Söldner der russischen Firma Wagner ins Land zu holen. Man bedauere "die Entscheidung der malischen Übergangsregierung, ohnehin knappe öffentliche Mittel zu nutzen, um ausländische Söldner zu bezahlen", heißt es in einer am 23. Dezember verbreiteten gemeinsamen Erklärung. Die EU-Staaten hatten dem Land für den Fall eines Auftrages für die russische Firma Wagner offen mit einem Ende des militärischen und zivilen Engagements gedroht. Die Regierung in Mali bestreitet eine Rekrutierung von russischen Söldnern und spricht von russischen Ausbildern.

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München (dpa/lby) - Auf dem Nockherberg gibt es heuer einen neuen Söder: Der Schauspieler Thomas Unger ("Tatort", "Garmisch-Cops") wird die Rolle des bayerischen Ministerpräsidenten übernehmen, wie die Paulaner Brauerei am Donnerstag in München mitteilte. "Ich freue mich riesig auf mein Debüt am Nockherberg und beim Politiker-Derblecken. Das ist immerhin das bayerische Hochamt des Kabaretts", sagte der 52-Jährige. "Aber ich weiß auch, in welche großen Fußstapfen ich treten werde."

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Bombenentschärfung in Köln: Schulen müssen evakuiert werden

Köln (dpa/lnw) - Wegen einer Bombenentschärfung müssen in Köln drei Schulen evakuiert werden. Die Entschärfung des Blindgängers im Stadtteil Lindenthal solle noch am Donnerstag erfolgen, teilte die Stadt mit. Die englische Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg war am Morgen entdeckt worden. Für die Dauer der Entschärfung werden alle Menschen im Umkreis von 400 Metern ihre Häuser verlassen müssen. Wie viele Bewohner betroffen sind, war zunächst unklar. Neben den drei Schulen befinden sich in dem Gebiet auch mehrere Einrichtungen der Universität.

Über eine Million Touristen im Saarland

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