
Grazer Klinik vertauscht Babys - Fall nach Jahrzehnten geklärt
n-tv
Ende 1990 kommt es in einem österreichischen Krankenhaus zu einem folgenschweren Fehler: Das Klinikpersonal verwechselt zwei Frühchen. Die beiden Mädchen wachsen mit vertauschten Identitäten auf - bis ein DNA-Test 35 Jahre später zur Wahrheit führt.
Die Verwechslung zweier Babys in einer österreichischen Klinik ist dank eines DNA-Tests nach knapp 35 Jahren geklärt worden. Die beiden mittlerweile erwachsenen Frauen haben einander vor wenigen Wochen kennengelernt und ihre leiblichen Eltern getroffen, wie sie dem Sender ORF sagten.
Die beiden Mädchen kamen Ende Oktober 1990 in der südlichen Stadt Graz auf die Welt. Als Frühchen verbrachten sie die erste Zeit nicht bei ihren Müttern, sondern in Brutkästen und Wärmebetten, hieß es in der "Kronen Zeitung". Das Krankenhaus bestätigte die Verwechslung und die Aufklärung des Falles. "Wir bedauern zutiefst, dass es damals zu diesem Fehler gekommen ist", sagte der Betriebsdirektor in einer Stellungnahme.

Die Debatte um einen neuen Wehrdienst verunsichert vor allem viele junge Menschen. Der Theologe Gregor Rehm berät sie. Doch auch aktive Soldatinnen und Soldaten wenden sich an ihn mit dem Gedanken, den Kriegsdienst zu verweigern. Im Gespräch mit ntv.de erklärt Rehm, wie sinnvoll das gegenwärtig ist und warum er sich nicht Gegenspieler zur Bundeswehr sieht.

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