
Gnabrys schlechte Nachrichten peinigen den FC Bayern
n-tv
Bislang war die Defensive die Problemstelle des FC Bayern, doch zunehmend gehen Trainer Thomas Tuchel auch in der Offensive die Optionen aus. Das erhoffte zeitnahe Comeback von Serge Gnabry fällt zudem offenbar ins Wasser. Geht da noch was auf dem Transfermarkt?
Die Verletzungssorgen des FC Bayern bleiben haarig: Nach der jüngsten Hiobsbotschaft von Kingsley Comans Innenbandriss hofften die Münchner auf ein baldiges Comeback von Serge Gnabry, doch der Offensivmann braucht laut "Bild"-Zeitung deutlich mehr Zeit als erwartet.
Verletzt hatte er sich beim Auswärtsspiel gegen Eintracht Frankfurt Anfang Dezember. Die Hoffnung der Bayern-Führung war Medienberichten zufolge, dass er Anfang Februar wieder auflaufen könnte. Seit Mitte Januar trainiert Gnabry immerhin schon wieder individuell.
Doch der "Bild" zufolge wird der 28-Jährige noch weitere drei Wochen passen müssen. Einer der Gründe für die schlechte Prognose: Weil bei der Muskelverletzung auch die Sehnen betroffen sind, ist bislang nicht an volle Belastung zu denken, weil sonst die Gefahr einer erneuten Verletzung zu groß ist. Seine Ausfallzeit könnte damit auf mehr als zehn Wochen anwachsen.
