
Gewitter beenden die große Hitze - danach abwechslungsreich
n-tv
Nach dem sonnigen und sehr heißen Wochenende - heute wird es mit bis zu 37 Grad wahrscheinlich der bisher heißeste Tag des Jahres, der bisherige Spitzenreiter ist laut offiziellem DWD-Messnetz der 14. Juni mit 35,5 Grad - kommt pünktlich zu Beginn der neuen Woche spürbare Abkühlung und Gelegenheit zum Durchlüften und Durchatmen. Begleitet wird dieser Wetterwechsel allerdings von teils kräftigen Schauern und Gewittern. Örtlich besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Auch im weiteren Verlauf der Woche bleibt es abwechslungsreich mit sommerlichen Phasen speziell im Süden, aber auch gewittrigen und sehr windigen bis stürmischen Tagen. Hier die Details:
Abend / Nacht zu Montag
Ab dem Nachmittag und Abend bilden sich im Nordwesten und Westen erste Schauer und Gewitter. Im Laufe der Nacht ziehen die weiter und erreichen bis zum Morgen ungefähr eine Linie Oberrhein - Brandenburg. Stellenweise können die Gewitter kräftiger, eventuell unwetterartig ausfallen mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. Im Südosten bleibt es noch trocken. Dazu wird es oft noch mal sehr warm mit Tiefstwerten zwischen 14 und 19 Grad. Vor allem in den Ballungszentren am Rhein sowie von Berlin bis zur Lausitz ist auch eine tropische Nacht mit Tiefstwerten nicht unter 20 Grad möglich.
