
Gefechte in Myanmar: Die Junta will die Anerkennung, doch tötet weiter Zivilisten
Frankfurter Rundschau
In Sagaing greifen Myanmars Militärs mit neuen Waffen an, während das Wehrpflichtgesetz junge Menschen landesweit in Angst versetzt.
Vor wenigen Tagen erst hat Myanmars Junta wieder zugeschlagen: In der nördlichen Region Sagaing hatten sich mindestens 100 Menschen im Dunkeln zu einem buddhistischen Lichterfest versammelt, das zugleich eine Demonstration zivilen Ungehorsams war. Da fielen plötzlich Bomben vom Himmel, transportiert von einer Art Motorgleitschirm. Mindestens 26 Menschen wurden getötet, Dutzende teils schwer verletzt.
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