Gabriel Kelly: Als Neu-Rapper spricht er über sein traumatischstes Erlebnis

Gabriel Kelly ist der älteste Sohn von Angelo Kelly hat mit uns an der Ostsee zum ersten Mal über sein traumatischstes Erlebnis gesprochen.

Gabriel ist der älteste Sohn von Musiker Angelo Kelly (39). Und der wird mit seinen 19 Jahren so langsam flügge. Aktuell durchlebt er nicht nur einen Image-Wechsel, in dem er als Rapper durchstartet, sondern hat auch die Heimat seiner Familie verlassen, um an der Ostsee auf eigenen Beinen zu stehen. Dafür kehrt der 19-Jährige ausgerechnet an den Ort zurück, wo er vor Jahren Schreckliches erleben musste. Was das war? im Video lässt Gabriel tief in seine Seele blicken. Wenn man sich die berühmte Vergangenheit von Vater Angelo so anschaut, dann ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass sich auch Gabriel für einen musikalischen Weg entschieden hat. Schon seit einigen Jahren steht er gemeinsam mit seinem Vater und seiner Mutter Kira Kelly (41) unter dem Namen Angelo Kelly & Family auf der Bühne. Zusammen mit seinen Eltern und seinen vier jüngeren Geschwistern hat Gabriel schon das eine oder andere Album veröffentlicht. Jetzt schlägt der älteste Kelly-Sprössling allerdings einen völlig anderen Weg ein. Er macht jetzt Rap-Musik, hat mit Schwester Helen (18) sogar schon ein Musikvideo gedreht und er lebt nicht mehr bei seiner Familie in Irland, sondern an der Ostsee. Statt der coolen Großstadt wählte Gabriel lieber den Geburtstort seiner Mutter. "Ich bin 12 bis 13 Mal umgezogen. Wir waren immer so viel unterwegs und Warnemünde war immer ein Stückchen da und deswegen habe ich mich hierfür entschieden", erzählt er uns. Mit der Musik setzt Gabriel alles auf eine Karte, denn einen Schulabschluss hat er nicht. Aktuell spielt er also an der Ostsee-Promenade für die die dort flanierenden Passanten. Doch kann Gabriel von der Musik wirklich leben? Uns verrät er im Interview: "Ich kann von der Musik leben, aber es ist natürlich gerade schwer. Es ist eine Mischung aus dem, was ich mit meiner Familie mache und mit dem, was ich jetzt mache."