Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
G7 beraten über Russland, China und Iran

G7 beraten über Russland, China und Iran

DW
Saturday, December 11, 2021 09:07:09 PM UTC

Die führenden westlichen Industriestaaten müssen sich zahlreichen Baustellen widmen. In einigen Fällen tickt die Uhr, wie die deutsche Außenministerin sagt.

Die Außenminister der führenden Industriestaaten des Westens haben sich nach Angaben von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auf eine gemeinsame Haltung gegenüber Russland, China und dem Iran verständigt. Mit Blick auf den russischen Truppenaufmarsch nahe der Ukraine seien sich die G7-Länder darin einig, dass es in Europa keine Grenzverschiebung geben dürfe, sagte die Grünen-Politikerin. Eine Überschreitung dieser Linie hätte "enorme politische und wirtschaftliche Konsequenzen".

Baerbock, die seit wenigen Tagen im Amt ist, unterstrich nach den Beratungen in Liverpool die Notwendigkeit zum Dialog. Die entsprechenden Foren wie etwa das sogenannte Normandie-Format zwischen Russland, der Ukraine, Frankreich und Deutschland gebe es. "Die Einladung dazu liegt seit Wochen, seit Monaten auf dem Tisch." Weitere Gesprächskanäle bestünden über den NATO-Russland-Rat und die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE).

Baerbock betonte, die G7 arbeiteten "nicht gegen jemanden, sondern für etwas". Mit China, das bei allen globalen Fragen Partner, aber auch "Wettbewerber und Systemrivale" sei, strebe die Gruppe eine Kooperation zu fairen Bedingungen an - unter Achtung der Menschenrechte. Auch die Frage eines politischen Boykotts der Olympischen Winterspiele in China 2022, wie ihn bereits die USA verkündet hatten, dürfte in Liverpool eine Rolle spielen. Der Volksrepublik werden von vielen Seiten Menschenrechtsverletzungen, besonders gegen Minderheiten wie die muslimischen Uiguren, vorgeworfen.

Sorgen bereiten den Industriestaaten zudem die nuklearen Bestrebungen des Irans. Angesichts der stockenden Atomverhandlungen mit der Islamischen Republik in Wien sagte Baerbock, man sei um mehrere Monate zurückgefallen. Der Iran habe massiv Vertrauen verspielt. Deutlich sei die Forderung geworden, dass die Regierung in Teheran zum alten Verhandlungsstand zurückkehren müsse. Die Gespräche seien "kein Selbstzweck", sondern sie sollten verhindern, dass das Land Ressourcen und Know-how bekomme, um eine Atombombe zu bauen. "Die Zeit läuft uns an dieser Stelle davon", so die Bundesaußenministerin.

Die Gastgeberin, die britische Außenministerin Elizabeth Truss, sagte: "Wir müssen uns verteidigen gegen die wachsenden Gefahren durch feindliche Akteure, und wir müssen eng zusammenhalten und Aggressoren die Stirn bieten, die Freiheit und Demokratie einschränken wollen." Um dies zu erreichen, müssten die G7 stärker mit einer Stimme sprechen.

Read full story on DW
Share this story on:-
More Related News
Weitere Opfer und Festnahmen nach Großbrand in Hongkong

Nach dem Hochhausbrand in Honkong ist die Zahl der Toten laut Behörden auf 151 gestiegen. Für die rasche Ausbreitung des Feuers waren offenbar nicht zugelassene Gerüstnetze verantwortlich. Es gab mehrere Festnahmen.

USA sehen "gute Chance" für Ukraine-Deal

Nach den Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine in Florida zeigt sich Präsident Trump zuversichtlich. Nun will dessen Gesandter Witkoff mit Russlands Präsident Putin über ein Ende des Ukraine-Kriegs beraten.

News kompakt: Weltweite Rekordumsätze für Rüstungsfirmen

Die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen und andere Konflikte haben Waffenproduzenten 2024 so hohe Umsätze gebracht wie noch nie. Indonesien meldet noch mehr Tote nach den Überschwemmungen. Das Wichtigste in Kürze.

News kompakt: Streit um Israel-Teilnahme beim ESC eskaliert

Israel darf weiterhin am Eurovision Song Contest teilnehmen, aber nicht alle Teilnehmerländer sind einverstanden. Die EU ist bei Waldschutzauflagen zu Zugeständnissen bereit. Das Wichtigste in Kürze.

Betrugsvorwürfe in Brüssel: Federica Mogherini tritt zurück

Erst Ermittlungen wegen Betrugs und Korruption samt kurzzeitiger Festnahme, nun die Konsequenz: Die frühere EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini tritt als Uni-Rektorin zurück. Die Korruptionsvorwürfe streitet sie ab.

Dokumente belegen Folter und Gewalt unter Assad in Syrien

Internationale Medien sind auf ein Konvolut von tausenden Bilder gestoßen. Das "Damascus Dossier" zeigt das Grauen in den Gefängnissen von Syriens einstigem Diktator Baschar Al-Assad.

Öl und andere Geschäfte: Indiens Premier Modi empfängt Putin

Wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine wird Russlands Präsident Wladimir Putin in letzter Zeit selten zu Staatsbesuchen eingeladen. Jetzt ist er in Indien bei Premier Narendra Modi zu Gast.

News kompakt: Pentagon-Bericht belastet US-Minister Hegseth

Zur sogenannten Chatgruppen-Affäre um einen US-Angriff liegt jetzt ein Untersuchungsbericht vor. Die EU einigt sich auf eine Lockerung bei gentechnisch veränderten Lebensmitteln. Das Wichtigste in Kürze.

Ex-EU-Außenbeauftragte Mogherini wegen Betrugs angeklagt

Die ehemalige EU-Chefdiplomatin Federica Mogherini ist nach ihrer Festnahme von der Europäischen Staatsanwaltschaft angeklagt worden. Es geht um die Veruntreuung von EU-Geldern. Inzwischen ist sie wieder auf freiem Fuß.

Gas aus Russland: EU beschließt Ausstieg bis Ende 2027

Die EU will binnen zwei Jahren komplett aus russischen Gasimporten aussteigen. Kommissionspräsidentin von der Leyen spricht von einer "neuen Ära" der Unabhängigkeit von Moskau. Ungarn will gegen die Entscheidung klagen.

US-Drohungen: Kolumbiens Präsident kritisiert Trump scharf

Erst Venezuela, jetzt Kolumbien? US-Präsident Donald Trump denkt laut darüber nach, die militärische Bekämpfung des Drogenschmuggels auszuweiten. Kolumbiens Staatschef Gustavo Petro sieht darin eine Kriegserklärung.

News kompakt: Trump droht nach Venezuela nun Kolumbien

US-Präsident Trump wirft jetzt auch Kolumbien vor, Kokain in sein Land zu schmuggeln. Russland und die USA sind einem Kriegsende in der Ukraine nicht näher gekommen. Das Wichtigste in Kürze.

Medien: Ex-EU-Außenbeauftragte Mogherini festgenommen

Die Ermittler vermuten unerlaubte Absprachen bei der Vergabe von Fördergeldern. Im Fokus steht eine private Hochschule, deren Rektorin Federica Mogherini inzwischen ist.

Zehntausende demonstrieren in Bulgarien gegen Korruption

Der bevorstehende Euro-Beitritt und ein umstrittener Haushaltsentwurf sorgen für politische Spannungen in Bulgarien. Präsident Rumen Radev fordert bereits Neuwahlen - und warnt vor einer "Provokation der Mafia".

News kompakt: Kanada beteiligt sich an EU-Verteidigungsfonds

Kanada baut die Zusammenarbeit mit der Europäischen Union aus - auch beim Kauf von Rüstungsgütern. Der US-Sondergesandte Witkoff spricht in Moskau mit Kremlchef Putin. Das Wichtigste in Kürze.

© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us