Frost und Schnee bringen den Winter zurück
n-tv
Der Frühsommer ist vorüber und der Kaltlufteinbruch lässt den Frühling ungewöhnlich kalt werden. Nicht nur starke Schauer, stürmische Böen und Gewitter bringt das kommende April-Wetter mit sich. Vereinzelt ist auch Schnee und Frost möglich.
Am Samstag wurde vorerst das letzte Mal die Sommermarke erreicht. Die Spitzenwerte lagen dabei knapp bei 28 Grad im Südwesten Deutschlands. In den nächsten Tagen stellt sich zwischen einem Hoch über dem Atlantik und Tiefdruckgebieten über Skandinavien und Osteuropa eine Nordwestströmung ein. Feuchtkalte Polarluft von Tief "Yupadee" erreicht Deutschland bereits im Laufe des Nachmittags.
Dabei werden starke bis stürmische Böen mit Geschwindigkeiten von 60 bis 80 Kilometern pro Stunde erwartet. Der Wind kann auch orkanartig ausfallen, insbesondere in Verbindung mit Graupelgewittern oder kräftigen Schauern. Zudem hat die das Europäische Unwetter-Vorhersage-Experiment, ESTOFEX, die erste von drei Stufen der Tornadogefahr entlang der Zugbahn des Tiefs "Yupadee" ausgerufen.
Mit "Generation beziehungsunfähig" wird Michael Nast 2016 berühmt. Auch in seinem neuen Buch "Weil da irgendetwas fehlt" taucht der Autor wieder tief ins Seelenleben ein, sein eigenes und das seiner Leserinnen und Leser. Es geht um das Unwohlsein in den vorhandenen Verhältnissen, die Verlockungen des Konsums und echte Bedürfnisse.
Vor gut 24 Jahren verschwinden Susan Carter und ihre zehnjährige Tochter in West Virginia von der Bildfläche. Alle Ermittlungen laufen ins Leere, der Fall wird zum Cold Case. Kurz vor seinem Tod gesteht ein 82-jähriger Mann, die beiden ermordet zu haben - und schickt die Ermittler in den Hinterhof seines Hauses.
Vor gut 24 Jahren verschwinden Susan Carter und ihre zehnjährige Tochter in West Virginia von der Bildfläche. Alle Ermittlungen laufen ins Leere, der Fall wird zum Cold Case. Kurz vor seinem Tod gesteht ein 82-jähriger Mann, die beiden ermordet zu haben - und schickt die Ermittler in den Hinterhof seines Hauses.
Der Fotograf Olaf Heine ist ein Essayist unserer Zeit, dessen Werk von tiefgründiger Narration geprägt ist. Er selbst sagt über sich: "Ich bin kein Dokumentarfotograf, ich bin kein Journalist. Ich habe eher einen künstlerischen Ansatz, Dinge zu betrachten. Und ich arbeite auch wirklich aus rein subjektiver Motivation: Ich möchte mit meiner Fotografie die Welt erfassen. Aber ich möchte sie für mich - und andere - auch erklärbar machen." Dazu zählen nun auch seine Betrachtungen der Inselkette Hawaii, die der international renommierte Künstler in einer nie dagewesenen Vielfalt seit vielen Jahren fotografisch beschreibt. Heines Serie zeigt, wie Wetterextreme und Klimaveränderungen, die sich zuletzt 2023 während großflächiger Brände dramatisch zuspitzten, den Alltag der dort lebenden Menschen begleiten und in gesellschaftsrelevanten Themen resultieren. Er glaubt, dass, wenn wir demütig sind und Respekt vor der Natur haben, wir ganz viel zurückbekommen. "Wenn du sie aber zerstörst, dann gibt es keine Zukunft für uns." Mit ntv.de spricht er über Surfen können und Surfen wollen, Farbe, keine Farbe, das Klima, die Zerstörung, über Menschen und seine Liebe zu ihnen. Und natürlich über das Paradies, das Hawaii noch immer ist.