Fotos von vermisster Peng Shuai aufgetaucht
n-tv
Chinesische Medien verbreiten Fotos, die zeigen sollen, dass es der vermissten Tennis-Spielerin Peng Shuai gut gehe. Doch die Zweifel sind groß. Nicht nur, weil die Bilder undatiert sind und nicht von Peng selbst geteilt werden. Ein Experte vermutet sogar ein "Drehbuch".
Im "Fall Peng Shuai" haben im Internet aufgetauchte Fotos von der chinesischen Tennis-Spielerin die Verwirrung um die Lage der aus der Öffentlichkeit verschwundenen Ex-Weltranglistenersten im Doppel vergrößert. Auf den bei Twitter von einem als "staatlich gebundenen Medium" gekennzeichneten Konto "shen_shiwei" eingestellten Bildern ist die 35-Jährige in unterschiedlichen Posen demonstrativ zufrieden zu sehen. Eine Zeitung der regierenden Kommunistischen Partei zufolge soll Peng zeitnah in der Öffentlichkeit auftreten.
Auf den seit dem späten Freitagabend im Netz kursierenden vier Bildern ohne Datum ist Peng vermeintlich vergnügt zu sehen. Auf einem Foto hat die einstige Top-20-Spielerin vor einer chinesischen Nationalflagge lächelnd und von Plüschtieren und einem Pokal umgeben eine Katze im Arm. Auf einem weiteren Foto posiert Peng vor einer Abbildung der Winnie-Pooh-Bärenfigur, die in China wegen eines häufigen Vergleichs mit Staats- und Parteichef Xi Jinping oft zensiert wird. Eine Anfrage der französischen Nachrichtenagentur AFP zur Authentizität der Abbildungen ließ der Konto-Betreiber unbeantwortet.
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Vor zwölf Jahren stand die Düsseldorfer Fortuna schon einmal in der Relegation. Und gerade die zweite Partie ist bis heute legendär. Denn als plötzlich ein Mann noch vor Abpfiff des Spiels auf dem Rasen hockte und einen der beiden Elfmeterpunkte aus dem Grün herausschnitt, dachte nicht nur der alte Fuchs Otto Rehhagel, er wäre im falschen Film!