Fiona Erdmann: "Die Geburt mit Leo war schöner und viel emotionaler"
RTL
Mitte Mai wurde Model Fiona Erdmann das zweite Mal Mama. Bei Instagram berichtet sie über die Geburt ihrer Tochter – & wie es im Vergleich zu Leos Geburt war.
Mitte Mai wurde Model Fiona Erdmann das zweite Mal Mama. Dabei immer mit an ihrer Seite: Freund Mo und Sohn Leo (1), der sich nun über ein Geschwisterchen freuen darf. Bei Instagram berichtet Fiona über die Geburt ihrer kleinen Tochter – wie es war, Unterschiede zu Leos Geburt und warum sie wieder so schnell fit war.
"Die kleine Maus kam genau zwei Wochen vor dem Entbindungstermin", so die ehemalige "GNTM"-Kandidatin bei Instagram. Dort dürfen Follower sie nämlich alles mögliche zur Entbindung ihrer Tochter fragen. Früh hatte sich bei Fiona abgezeichnet, dass die Kleine nicht durch eine vaginale Geburt auf die Welt kommen würde: "Ich hatte leider einen Kaiserschnitt. Das lag daran, dass die kleine Maus in Beckenendlage lag. Ich hätte wahnsinnig gerne eine normale vaginale Geburt gehabt, aber mir war das Risiko am Ende zu groß. Vor allem, weil die Ärzte und speziell meine Frauenärztin damit wenig bis gar keine Erfahrung haben", erklärt die frischgebackene Zweifachmama. "Für mich stand daher das Wohl meiner Tochter an erster Stelle. Habe mich daher für einen Kaiserschnitt entschieden."
Nun hat Fiona beide Arten der Entbindung durchgemacht. Follower fragen nach ihrem Fazit: "Ich kann auf jeden Fall schon einmal vorweg sagen, dass die Geburt mit Leo schöner und viel emotionaler war." Zu einem späteren Zeitpunkt wolle sie nochmal genauer auf das Thema eingehen.
Auch in Sachen Stillen fühlen Follower dem Model auf den Zahn. "Die kleine Prinzessin ist eine Raupe Nimmersatt", antwortet Fiona und ergänzt: "Freue mich, dass es dieses Mal mit dem Stillen so gut klappt." Mit Baby Leo war das nämlich leider anders. Sie berichtet "damals extreme Probleme" gehabt zu haben. "Das lag hauptsächlich daran, dass er vier Wochen zu früh kam und dann Gelbsucht hatte. Er war viel zu schwach und ich habe mir damals reinreden lassen und ihn dann mit Milchpulver zugefüttert. Nach drei Monaten hat er meine Brust dann nicht mehr akzeptiert."
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Was außerdem für viel Bewunderung in ihrer Community sorgt, ist, dass Fiona so schnell nach dem Kaiserschnitt wieder so fit ist. Wie macht sie das nur? "Nach dem dritten Tag konnte ich schon wieder alles ziemlich normal machen und ich hatte auch nur noch leichte Schmerzen." Das könne an den Genen liegen – bei ihrer Mama sei das auch so gewesen. "Und ganz klar hat mein Wille auch eine große Rolle gespielt, ich mag einfach nicht rumliegen", so Fiona. Die 33-Jährige warnt jedoch auch, dass jede Frau in ihrem Tempo vorgehen und sich nicht gestresst fühlen soll. (rla)