Finnische Fans stecken sich in Russland an
n-tv
Tausende Menschen, die sich und in Fußballstadien drängen - kann das in dieser Phase der Pandemie gutgehen? In Dänemark müssen sich nach dem Bekanntwerden von drei Infektionen 4000 Stadionbesucher testen lassen. Und zahlreiche finnische Fans haben das Virus offenbar aus Russland mitgebracht. In München scheint noch alles im grünen Bereich.
Dutzende finnische Fußballfans haben sich bei einem Europameisterschaftsspiel ihrer Nationalmannschaft in Sankt Petersburg mit dem Coronavirus angesteckt. Bei Tests, die an der russisch-finnischen Grenze vorgenommen wurden, 86 Ansteckungen festgestellt, wie die Behörden mitteilten. Medienberichten zufolge hatten die Grenzbehörden wegen des hohen Verkehrsaufkommens nach dem Fußballspiel aber viele Fahrzeuge durchgelassen, ohne zu testen. "Es ist wichtig, dass jeder getestet wird. Dadurch werden mögliche Fälle identifiziert und die Ausbreitung der Krankheit verhindert", appellierte Ministerpräsidentin Sanna Marin. Die finnische Elf hatte am Montag im knapp 200 Kilometer von der finnisch-russischen Grenze entfernten Sankt Petersburg gegen Belgien gespielt. In Russland waren die Corona-Ansteckungen zuletzt stark gestiegen. Besonders in den Metropolen Moskau und Sankt Petersburg breitet sich die ansteckendere Delta-Variante rasch aus.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
Ein junger Mann kommt mit einer Beziehungspause nicht klar. Bei einem Streit im Auto sticht er auf seine 17-jährige Ex-Freundin mit einem Messer ein. Dann verursacht der 20-jährige Deutsche einen schweren Unfall. Für das Mädchen kommt jede Hilfe zu spät. Nun läuft gegen ihn der Prozess wegen Totschlags.