
FDP legt leicht zu, Scholz gibt Punkte ab
n-tv
Sowohl im Vergleich mit Wirtschaftsminister Habeck als auch gegen Außenministerin Baerbock fällt Bundeskanzler Scholz in der Frage nach der Kanzlerpräferenz zurück. In beiden Konstellationen auf Platz drei: CDU-Chef Merz.
Die FDP legt im Trendbarometer von RTL und ntv um einen Prozentpunkt zu, die sonstigen Parteien geben einen Punkt ab - alle anderen Parteien bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.
Damit liegt die Union weiter auf dem ersten Platz, dicht gefolgt von den Grünen. Auf die SPD entfallen acht Punkte weniger als auf CDU und CSU - damit deutlich weniger als bei der Bundestagswahl im September 2021. Die Linke ist unverändert schwach, die AfD in etwa auf dem Niveau der Bundestagswahl.
Würde der Bundestag jetzt gewählt, könnten die Parteien mit folgendem Ergebnis rechnen: CDU/CSU 26 Prozent (Bundestagswahl 2021: 24,1 Prozent), Grüne 25 Prozent (14,8 Prozent), SPD 18 Prozent (25,7 Prozent), AfD 11 Prozent (10,3 Prozent), FDP 7 Prozent (11,5 Prozent), Linke 4 Prozent (4,9 Prozent). Für sonstige Parteien würden sich 9 Prozent der Wählerinnen und Wähler entscheiden (8,7 Prozent). Der Anteil der Nichtwählerinnen und Nichtwähler sowie der Unentschlossenen liegt bei 25 Prozent (23,4 Prozent).
