
FC Bayern treibt Gegner reihenweise in die Verzweiflung
n-tv
Es ist neuerdings nicht mehr eine Frage der Zeit, bis der FC Bayern ein Tor schießt. Sie fallen einfach direkt mit dem Anpfiff. Im Nachgang des Spiels bei Eintracht Frankfurt zeigt sich der Gegner erschüttert. Wer soll mit diesen Bayern mithalten? Und was muss dafür passieren?
Das Spitzenspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Bayern München dauerte genau 15 Sekunden. Ein Anstoß, ein langer Ball von Torhüter Manuel Neuer, eine Verlängerung von Harry Kane, ein konfuser Befreiungsschlag von DFB-Verteidiger Robin Koch, ein Querpass in die Mitte von Serge Gnabry und eine Berührung von Luis Diaz. Damit war es vorbei.
Das 3:0 (2:0) des FC Bayern war in der Folge nur einmal kurz gefährdet, doch Jean-Mattéo Bahoyas sehenswerter Ausgleich zählte nicht. Ritsu Doan hatte den Ball im Vorfeld mit der Hand kontrolliert. "Auf dem Level von Bayern München hat bislang noch überhaupt keiner mithalten können", sagte Frankfurts Trainer Dino Toppmöller nach dem Spiel. Das stimmte.
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