
FBI prüft verschiedene Theorien zu Kirk-Mord
n-tv
Nach dem Mord an Charlie Kirk prüft das FBI ungewöhnliche Details wie Handgesten und den Schusswinkel. Auch ein Mann, der vom Tatort flieht, stehe im Fokus, so Behördenchef Patel. Bereits kurz nach dem Attentat verbreiten sich im Netz Verschwörungstheorien zu dem Mord.
Die US-Bundespolizei FBI geht ihrem Chef Kash Patel zufolge vielen Theorien zum Attentat auf den rechten US-Aktivisten Charlie Kirk nach. Dazu gehörten Handgesten in Kirks Nähe vor dem Schuss, die als potenzielle Signale gewertet werden könnten, sowie wer den Wohnsitz des mutmaßlichen Attentäters in den Stunden und Tagen davor besucht habe, schrieb Patel auf der Online-Plattform X.
Der 31-jährige Kirk wurde am 10. September bei einem Auftritt auf dem Campus einer Universität in Utah getötet. Der mutmaßliche 22-jährige Schütze wurde wenig später festgenommen, nach ersten Erkenntnissen handelte er allein.
