Fürstin Charlène von Monaco - Prinz Albert äußert sich
Frankfurter Rundschau
Fürstin Charlène von Monaco kämpft seit Wochen mit den Folgen einer Infektion – und sitzt in Südafrika fest. Ihr Mann, Prinz Albert II., nennt Details.
Monaco – Das monegassische Fürstenhaus muss sich seit Wochen mit Schlagzeilen rund um Charlène beschäftigen. Die 43-Jährige musste sich in Südafrika zunächst einer Operation unterziehen, welche eine Vollnarkose notwendig machte. Nach zwischenzeitlicher Erholung, die beispielsweise einen Familienbesuch von Fürst Albert II. sowie den Kindern Gabriella und Jacques ermöglichte, musste sie kürzlich wieder in eine Klinik eingeliefert werden. Charlènes Schwägerin und Sprecherin ihrer Stiftung betonte zwar in einem Statement, dass es nicht um einen Zusammenbruch gehandelt habe. Allerdings stand der Kollaps demnach im Zusammenhang mit Komplikationen der HNO-Infektion, welche die OP erst nötig machte. „Die Heilung machte einfach nicht die Fortschritte, die sich die Ärzte erhofft hatten“, so Chantell Wittstock gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Prinz Albert II. von Monaco nannte nach Charlènes Operation bereits Details zu Gesundheitszustand seiner Ehefrau – nun hat er es erneut getan. Zu Besuch auf der Kieler Woche wurde er darauf angesprochen: „Es geht ihr den Umständen entsprechend gut“, betonte er. Charlène habe „noch einige Untersuchungen vor sich“, führte der Monarch von Monaco aus. Nach den ärztlichen Untersuchungen wisse man mehr, so Albert gegenüber dem TV-Sender RTL.More Related News