Fürst Albert: Für Ex-Freundin Simona Tagli ist er immer noch „ein Märchenprinz“
RTL
Drei Jahre waren Fürst Albert II. und Simona Tagli ein Paar. Im RTL-Interview schwärmt sie in den höchste Tönen von ihm. Und wundert sich über Charlène.
Drei Jahren waren Fürst Albert II. von Monaco und Simona Tagli in den 90er Jahren ein Paar. Noch heute hat die inzwischen 57-Jährige nur die allerbesten Erinnerungen an ihren Ex und schwärmt im RTL-Interview in den höchsten Tönen von ihrem einstigen "Märchenprinzen", wie sie ihn immer noch nennt. Warum nur ein Mann wie Albert sie jetzt dazu bringen könnte, ihr nach der Scheidung abgelegtes Keuschheitsgelübde wieder zu brechen, erklärt Simona im Video.
"Fürst Albert ist ein heißblütiger Lover", erinnert sich Simona im Gespräch mit RTL an die Qualitäten des heute 63-Jährigen. "Ich war vor allem von dem Kontrast angezogen. So ein mächtiger Mann, der aber von innen total kindlich ist", schwärmt die Mutter einer 16-jährigen Tochter.
1998 hat es zwischen ihr und dem Fürsten bei den Tennis Masters in Rom gefunkt. Simona war damals 33 und ein Playmate und Showgirl. Dass Albert ein Auge auf sie geworfen hat, wundert sie im Rückblick nicht: "Ich hatte immer einen tollen Körper, damals war ich sogar ein Sexsymbol. Aber ich hoffe, ihm fiel auch mein Köpfchen und mein Herz auf."
Herz zeigt Simona jetzt auch, wenn es um Alberts Zwillinge Jacques und Gabriella geht. Denn das einstige Playmate, das heute einen Frisiersalon in Mailand leitet, kann absolut nicht nachvollziehen, dass Fürstin Charlène die beiden 2021 so viele Monate allein gelassen hat. "Mich hat es sehr irritiert, dass sie vergangenes Jahr in Südafrika blieb und ihre Kinder nicht sah. Sie durfte ja aus gesundheitlichen Gründen kein Flugzeug nehmen – also, ich als Mutter, wäre geschwommen oder hätte ein Schiff genommen", wundert sich Simona über das Verhalten von Alberts Gattin. Ein kleiner Seitenhieb gegen die aktuelle Ehefrau, den sich die Ex offenbar nicht verkneifen konnte.
Doch auch eine andere Frau in Alberts Leben bekommt ihr Fett weg. Denn Simona zeigt sich verwundert darüber, dass Nicole Coste, die Mutter von Alberts unehelichem Sohn Alexandre (18), aktuell auffällig oft in Monaco gesichtet wird, während Charlène zeitgleich versucht, ihre gesundheitlichen Probleme in einer geheimen Klinik fernab von Mann und Kindern in den Griff zu bekommen. Nicoles Verhalten findet Simona "peinlich". Aber im Kampf um einen echten Märchenprinzen scheint offenbar jedes Mittel recht. (csp)
Ebenso verwundert und unangenehm berührt sie darüber, dass eine andere Ex des Fürsten gerade auffällig oft in Monaco gesichtet wird. Nicole Coste, die Mutter von Alberts unehelichem Sohn Alexandre (18). Das findet Simona "peinlich".