
Für Neymar ist kein Platz auf der Liste der superreichen Fußballer
n-tv
Fußballerisch sorgt Cristiano Ronaldo schon länger nicht mehr für die großen Schlagzeilen. Monetär wirkt sich das für den Portugiesen aber nicht aus. Er ist und bleibt laut "Forbes" der bestbezahlte Fußballer der Welt. Ganz anders - auf hohem Niveau - ist die Entwicklung bei Neymar.
Portugals Topstar Cristiano Ronaldo führt wie im Vorjahr die "Forbes"-Liste der weltweit am besten bezahlten Fußballer an. Demnach kommt der 40 Jahre alte Offensivspieler des saudischen Klubs Al-Nassr in dieser Saison auf Einnahmen von 280 Millionen US-Dollar (rund 240 Millionen Euro). Auf Platz zwei und drei folgen Argentiniens Weltmeister Lionel Messi (Inter Miami/130 Millionen US-Dollar) und der frühere französische Nationalspieler Karim Benzema (Al-Ittihad/104 Millionen US-Dollar).
Die "Forbes"-Ranglisten basieren auf Recherchen der Redakteure des Magazins und auf Schätzungen. Die Journalisten bedienen sich dabei zumeist öffentlich zugänglicher Informationen, die Angaben sind nicht unbedingt exakt. Neben den Klub-Gehältern fließen auch Werbeeinnahmen, Antritts- und Preisgelder sowie Bonuszahlungen in die Gesamtsumme ein. So soll der 38-jährige Messi 70 der 130 Millionen Dollar mit Aktivitäten außerhalb des Platzes verdienen. Bei Ronaldo sind es 50 Millionen.
Zusammen kommen die von "Forbes" aufgezählten zehn Spitzenverdiener des Weltfußballs auf Verdienste von 945 Millionen Dollar. Das sind 4 Prozent weniger als in der Vorsaison, als Brasiliens Neymar mit Einnahmen von 110 Millionen noch auf Rang drei der Liste stand. Nach seiner Rückkehr zum FC Santos soll der 33 Jahre alte Offensivspieler noch 38 Millionen einstreichen.
