Fünftes Opfer in Florida identifiziert
n-tv
Noch immer suchen Rettungskräfte in Miami nach Verschütteten. Doch mit jeder Stunde sinkt die Wahrscheinlichkeit, jemanden lebend zu bergen. Angehörige von Vermissten kritisieren, dass nicht genug getan werde. Inzwischen weiß man, wer das fünfte Opfer ist.
Die Zahl der Toten durch den teilweisen Einsturz eines Wohnhochhauses in Florida in dieser Woche hat sich auf fünf erhöht. Die Such- und Rettungsteams hätten am Samstag einen weiteren Leichnam in den Trümmern des Gebäudes gefunden, sagte die Verwaltungschefin des Verwaltungsbezirks Miami Dade, Daniella Levine Cava, bei einer Pressekonferenz. Damit sank Zahl der Vermissten demnach auf 156. Die Rettungskräfte suchen derzeit unter Hochdruck nach Überlebenden des Unglücks. Erschwert wurden die Sucharbeiten am Samstag durch den Ausbruch eines Feuers auf dem Gelände. Inzwischen seien die Flammen zurückgedrängt worden, hieß es am Samstagabend (Ortszeit). Mit jeder Stunde aber sinkt die Hoffnung, Verschüttete noch lebend bergen zu können. In der Nähe des Unglücksortes entstand eine provisorische Gedenkstätte mit Kerzen, Blumen und Fotos von Vermissten.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
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