Ey, dann lass mal Weltmeister werden!
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Was für ein furioser Start in die Eishockey-Weltmeisterschaft: Aus den ersten drei Gruppenspielen holt die deutsche Nationalmannschaft drei Siege. Einen äußerst spektakulären gegen Rekordweltmeister Kanada. Ein Wunder? Nein, die Folge einer herausragenden Entwicklung.
Deutschlands bester Eishockeyspieler? Nicht dabei, beschäftigt in den Playoffs der NHL. Deutschlands bester Goalie? Nicht dabei, beschäftigt in den Playoffs der NHL. Deutschlands größtes Talent? Nicht dabei, er kuriert eine hartnäckige Handverletzung aus. Klingt ziemlich bitter. Ist es auch. Denn natürlich würde die Mannschaft von Bundestrainer Toni Söderholm noch besser sein, wenn Leon Draisaitl (bester Spieler), Philipp Grubauer (bester Goalie) und Tim Stützle (größtes Talent) auch auf dem WM-Eis in Lettland stehen würden. Aber was soll's? Es geht ja auch ohne sie. Und das auf eine Art, die international für Aufsehen sorgt. Spätestens seit Montagabend. Da wurde Rekordweltmeister Kanada in einem epischen Kampf mit 3:1 vermöbelt. Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen. Immer wieder setzte es harte Checks, immer wieder schlugen die Fäuste zu.More Related News
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