Experten raten zu dritter Dosis für Senioren
n-tv
Angesichts der Tatsache, dass das Coronavirus mutiert, wird nach noch besserem Schutz durch Impfungen gesucht. Vor allem für Ältere und Personen mit geschwächtem Immunsystem ist das wichtig. Eine Nachimpfung wird deshalb schon jetzt von Experten empfohlen.
Aller guten Dinge sind drei: Ein halbes Jahr nach dem offiziellen Start der bundesweiten Corona-Impfkampagne am 27. Dezember geht es meist noch um die erste und zweite Spritze. Die Wissenschaft denkt schon weiter. Hochbetagte und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem brauchen nach Meinung vieler Experten bereits in diesem Herbst eine dritte Impfdosis. Für jüngere und gesunde Menschen seien Auffrischungsimpfungen dagegen noch kein Thema. "Wir müssen die nächste Phase beim Impfen jetzt schon andenken", sagt Leif Erik Sander, Infektionsimmunologe an der Berliner Charité. "Ich gehe davon aus, dass wir bei älteren Menschen, die zu Beginn dieses Jahres ihre Erst- und Zweitimpfung erhalten haben, eine nachlassende Immunantwort sehen werden." Sander hält es für möglich, dass es ohne Auffrischungsimpfung im Winterhalbjahr zum Beispiel in Alten- und Pflegeheimen deshalb zu zusätzlichen Infektionen kommen könnte, "einem gewissen Jo-Jo-Effekt", ergänzt er.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
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