
Ex-DFB-Star gesteht: Opa „war ein dreckiger, verfluchter Nazi“
Frankfurter Rundschau
Ein Ex-Nationalspieler hat sich im TV zu Rassismus gegen ihn geäußert. Besonders Erfahrungen aus seiner Kindheit haben ihn nachhaltig geschädigt.
Frankfurt – Ein bewegender Moment im deutschen Fernsehen: Ex-Nationalspieler Jimmy Hartwig war in der ARD-Sendung „Die 100 – Was Deutschland bewegt“ den Tränen nahe, als er über seine lebenslangen Erfahrungen mit Rassismus sprach. Der 71-Jährige zeigte einen Dirigentenstab und erklärte mit bitterer Ironie, dass er einst den „dümmsten Chor der Welt“ dirigiert habe – gemeint waren die rassistischen Sprechchöre in deutschen Fußballstadien.
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