Evakuierung an Steinbachtalsperre zu Ende
n-tv
Die Menschen, die unterhalb der Steinbachtalsperre leben, können aufatmen: Die Staumauer hält, die Behörden heben die Evakuierung auf. Wann genau die Bewohner zurückkehren können, wollen sie in Kürze bekanntgeben.
Der Pegel der seit Tagen vom Hochwasser bedrohten Steinbachtalsperre hat nach Angaben des Rhein-Sieg-Kreises einen "unkritischen Wasserstand erreicht". Damit bestehe akut keine Gefahr mehr, dass die Staumauer brechen könnte, teilte der Kreis mit. "Somit können die Evakuierungsmaßnahmen für Swisttal und Rheinbach aufgehoben werden." "Ein Dammbruch ist jetzt nicht mehr zu befürchten", erklärte auch die Bezirksregierung Köln. Auch die evakuierten Ortsteile von Euskirchen - Schweinheim, Flamersheim und Palmersheim - sollen im Tagesverlauf für die Einwohner wieder zugänglich sein. "Die Steinbachtalsperre ist sicher. Es besteht aber weiterhin ein Betretungsverbot für die Ortsteile", teilten Kreis und Stadt mit. "In Kürze informieren wir Sie darüber, wann die Bewohner im Laufe des Tages in ihre Ortschaften zurückkehren können." Die Ortschaften waren am Donnerstag geräumt worden, weil die vollgelaufene Talsperre nach Einschätzung der Bezirksregierung zu brechen drohte.Im Braunschweiger Prozess gegen Christian B. geht es um drei Vergewaltigungs- und zwei Missbrauchsfälle. Alle Augen richten sich jedoch auf den Angeklagten, weil er der Hauptverdächtige im Fall Maddie ist. Nun äußert sich ein leitender Ermittler überraschend über Zusammenhänge mit dem Verschwinden des britischen Mädchens.
In den USA gibt es mehrere aktive Serienmörder, die als Trucker unterwegs sind. Das behauptet der ehemalige FBI-Agent Frank Figliuzzi in seinem neuen Buch. Die Taten seien schwer aufzuklären, denn die Opfer verschwinden in einem Bundesstaat, werden in einem anderen getötet und wieder in einem anderen gefunden.