EU fürchtet sich ankündigende Delta-Welle
n-tv
Bei den Neuansteckungen rechnet die Europäische Anti-Seuchenbehörde bald mit einer Dominanz der Delta-Variante. Um eine neue Welle zu verhindern, drängt die EU-Kommission die Mitgliedsstaaten zu mehr Impfungen sowie "gezielten politischen Maßnahmen".
Die EU-Kommission hat angesichts der Ausbreitung der hochansteckenden Delta-Variante des Coronavirus die EU-Staaten aufgefordert, ihre Anstrengungen bei den Impfungen zu "verdoppeln". "Für die Ungeimpften und nur teilweise Geimpften ist die Delta-Variante eine echte Bedrohung", sagte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides der "Welt". Solange kein höheres Niveau bei den Zweitimpfungen erreicht sei, müsse alles dafür getan werden, um die Übertragungskette der Delta-Variante zu unterbrechen. "Das bedeutet, dass unsere Anstrengungen, die Bevölkerung zu impfen, verdoppelt und die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Gesundheit respektiert werden müssen", erklärte die EU-Gesundheitskommissarin. Außerdem müssten weitere "gezielte politische Maßnahmen" ergriffen werden, falls dies erforderlich sein sollte.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
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