
Erstmals seit 2019 besucht US-Delegation Peking
n-tv
Erstmals seit sechs Jahren reist eine US-Delegation nach China, um die angespannten Beziehungen zu verbessern. Beim Treffen mit Ministerpräsident Li sprechen beide Seiten von einem eisbrechenden Moment. Gleichzeitig liege noch viel Arbeit vor beiden Ländern.
Eine Delegation von US-Abgeordneten hat bei einem seltenen Besuch in Peking für ein "Tauwetter" in den Beziehungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt geworben. Man müsse den Austausch verstärken, sagte die Gruppe am Sonntag bei einem Treffen mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang.
Es ist der erste Besuch einer Delegation des US-Repräsentantenhauses in China seit 2019. Li bezeichnete die Reise als einen "eisbrechenden" Besuch, der die bilateralen Beziehungen voranbringen werde. Das geht aus einem von der US-Botschaft organisierten Bericht hervor.
