Entscheidung vor Gericht: Muss Jérôme Boateng für seinen Auffahrunfall blechen?

Showdown im Fall Jérôme Boateng gegen Dr. Ludger Meyer. Es geht um Vorwürfe der Beleidigung und um einen Sachschaden im fünfstelligen Bereich.

Showdown im Fall Jérôme Boateng (32) gegen Dr. Ludger Meyer. Am 2. Juli findet der Prozess zwischen dem Fußballer und dem Schönheits-Doc vor dem Münchener Zivilgericht statt. Es geht um Vorwürfe der Beleidigung und um einen Sachschaden, der bei einem Autoauffahrunfall im Juni 2020 passierte. Was der Schönheitschirurg dem FC Bayern-Kicker alles vorwirft, das erfahren Sie im Video. Am 16. Juni 2020 kam es in München zu einem Auffahrunfall. Die Beteiligten: Ein Mercedes von Fußballstar Jérôme Boateng und der Maserati eines Münchener Schönheitschirurgen. Dr. Meyer ist mit seinem Wagen in München unterwegs. Er muss abbremsen, weil ein Müllwagen vor ihm fährt – bis es dann krachte. Der Mann hinter ihm, der ihm auffährt: Kein geringerer als Fußballnationalspieler Jérôme Boateng. Doch bei einem harmlosen Auffahrunfall sollte es nicht bleiben. "Nicht normal war, dass ich letztlich an der Unfallstelle mich jemandem gegenüber fand, der mich von Sekunde eins an übelst beschimpft und beleidigt hat", erklärt Dr. Meyer RTL im Interview. Was Boateng dem Beauty-Arzt hingegen vorwirft und warum der Fall in fünfstelliger Höhe nicht von der Versicherung übernommen werden kann, das erfahren Sie im Video. Um 13 Uhr soll vor dem Münchener Zivilgericht ein Urteil gefällt werden. (rla)