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Emir von Katar bringt Gas und fordert Respekt

Emir von Katar bringt Gas und fordert Respekt

n-tv
Friday, May 20, 2022 05:49:11 PM UTC

Seit Deutschland möglichst schnell auf russisches Gas verzichten will, steigt Katar zu einem der wichtigsten Partnerländer auf. Nun besucht der Emir den Bundeskanzler. Dabei muss er unbequeme Fragen zur kommenden Fußball-WM beantworten.

Scheich Tamim Bin Hamad Al Thani ist derzeit ein gefragter Mann in Deutschland. Denn der Emir regiert mit Katar ein Land, das über eine in Zeiten des russischen Angriffskriegs wichtige Ressource verfügt: Flüssiggas (LNG). Katar ist einer der weltweit größten LNG-Exporteure, liefert bislang jedoch vor allem nach Asien. Das soll sich ändern: Die Bundesregierung schloss nun eine Energiepartnerschaft mit dem Golfstaat, um die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern. Bei seinem Deutschlandbesuch ging es aber nicht nur um Energie, sondern auch um Fußball. Das Emirat richtet im kommenden Winter die Weltmeisterschaft aus - was nicht nur unter Fans umstritten ist. Es geht um Rechte von Homosexuellen und den Arbeitern, die etwa die Stadien errichteten.

Nach den Worten von Emir Tamim Bin Hamad Al Thani sind alle Gäste willkommen - unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung. "Wir hindern niemanden daran, nach Doha zu kommen", sagte der Emir nach einem Treffen mit Kanzler Olaf Scholz auf eine entsprechende Frage. "Aber wir erwarten und wollen, dass die Menschen unsere Kultur respektieren." In Katar ist Homosexualität gesetzlich verboten und wird mit Gefängnis bestraft. Es gibt dort bereits Appelle, auf das Zeigen von Regenbogenfahnen bei der WM zu verzichten.

Die deutsche Mannschaft werde teilnehmen, erklärte Scholz auf die Frage, ob das opportun sei. Auch viele Menschen aus Deutschland würden nach Katar reisen. "Gleichwohl ist es auch so, dass wir natürlich auch Fragen, die Menschen- und Bürgerrechte betreffen, miteinander diskutiert haben und diskutieren." Das habe man nun "ganz intensiv" getan mit Bezug auf die Frage von Arbeitnehmerrechten. Katar war Ausbeutung ausländischer Arbeiter beim Bau von Anlagen für die WM vorgeworfen worden, was die Regierung zurückweist.

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