Eine neue Corona-Infektion gemeldet: Inzidenz weiter bei 2,1
n-tv
Rostock (dpa/mv) - Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen bleibt in Mecklenburg-Vorpommern gering. Wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) in Rostock mitteilte, wurde am Montag (Stand: 15.22 Uhr) lediglich ein positiver Testbefund gemeldet. Das war einer weniger als am Vortag und drei weniger als am Montag der Vorwoche.
Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Infektionen im Land erhöhte sich damit auf 44.139. Neue Todesfälle wurden nicht gemeldet. Somit starben im Nordosten seit Ausbruch der Pandemie vor mehr als einem Jahr 1152 Menschen nachweislich im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion. Die Inzidenz liegt im Land weiterhin bei 2,1 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche. Das ist nach Sachsen-Anhalt (1,9) der zweitniedrigste Wert aller Bundesländer, der Bundesdurchschnitt liegt bei 5,6.Pfaffenhofen an der Ilm (dpa/lby) - Für die Badegewässer in den Hochwasser-Gebieten im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm hat das dortige Gesundheitsamt ein Badeverbot ausgesprochen. Es sei davon auszugehen, dass die Seen wegen des Hochwassers durch Keime und Chemikalien verunreinigt sind, hieß es in einer Mitteilung des Landratsamtes von Mittwochabend. Der Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm war in den vergangenen Tagen besonders stark vom Hochwasser betroffen.
Hannover (dpa/lni) - Hannovers Landesbischof Ralf Meister sieht nach einem Brief von vier Betroffenen sexueller Gewalt keinen Anlass für einen Rücktritt. Er habe sich erneut selbst überprüft und gefragt, wo seine Schuld liege und wo er Fehler gemacht habe, teilte der 62 Jahre alte Theologe am Mittwoch mit. "Ich habe den vier Betroffenen heute persönlich geantwortet und die Einladung zu einem persönlichen Gespräch ausgesprochen", erklärte Meister.
Entschuldigt hat sie sich bereits, dann beantragt Geraldine Rauch ein Disziplinarverfahren gegen sich selbst: Auf X markiert die Uni-Präsidentin vergangene Woche antisemitische Posts mit "Gefällt mir". Nun spricht sie von "tiefer Reue". Ob sie ihren Posten behalten will, darf sie nun selbst entscheiden.
Freiburg (dpa/lsw) - In einer Freiburger Wohnung ist es aus zunächst ungeklärter Ursache zu einem Brand gekommen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll sich ein Vorhang entzündet haben. Laut Polizei ist es nicht ausgeschlossen, dass dafür auf einen Spiegel einfallende Sonnenstrahlen verantwortlich waren.