Ein Schmierenstück auf allen Ebenen – und für Deutsche kaum nachvollziehbar
Die Welt
Sechs Stunden Fragen und Fangfragen, literweise Spirituosen, sexuelle Verführung. Das ist der Stoff, aus dem das berühmte Ibiza-Video gemacht wurde. Sein Urheber steht jetzt vor Gericht. Ein Österreicher blickt für uns in eine undurchdringliche, todtraurige Welt des ewigen Verrats.
Der Mann, der das weltberühmte Ibiza-Video drehte, Julian H., stand jetzt in der kleinen österreichischen Stadt St. Pölten vor Gericht. Vordergründig oder rein juristisch gesehen ging es dabei um Drogen. Dahinter aber wurde das hochkriminelle Paralleluniversum sichtbar, in dem die so ungeheuerliche wie lächerliche Ibiza-Sache gedeihen konnte. Ein Autor, der Österreich besser versteht als wir, erklärt es.More Related News