Ein Satiriker liest Höcke – und trifft auf ein Publikum, in dem sich Frust entlädt
Die Welt
Satiriker Ingmar Stadelmann bietet ein besonderes Programm: Er liest aus einem Buch von AfD-Politiker Björn Höcke vor. Bei einem Auftritt in Berlin zeigt sich, welches Ziel Stadelmann verfolgt. Am Ende droht er an seinem Publikum zu scheitern.
Satiriker Ingmar Stadelmann bietet ein besonderes Programm: Er liest aus einem Buch von AfD-Politiker Björn Höcke vor. Bei einem Auftritt in Berlin zeigt sich, welches Ziel Stadelmann verfolgt. Am Ende droht er an seinem Publikum zu scheitern.
Worin besteht das humoristische Potenzial der AfD? Satiriker Ingmar Stadelmann hat auf Grundlage von Björn Höckes Buch „Nie zweimal in denselben Fluss“ ein Bühnenprogramm entwickelt. Er will aufklären – ohne zu belehren.
Unser Autor hielt es immer für übertrieben, von „Neusprech“ zu reden, wenn es um Sprachaktivismus heute geht. Dann las er das Grammatik-Kapitel am Ende von Orwells „1984“. Was er dort fand, ist doppelplusungut verstörend.
Fast die Hälfte der jungen Deutschen zeigt Symptome der Social-Media-Sucht. Das hat eine wissenschaftliche Studie ergeben, die auf sechs Fragen nach dem Nutzungsverhalten basiert. Unser Autor hat den Selbsttest gemacht. Die Fragen, die Antworten, das Ergebnis: hier.
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Die gefühlte Krone der Schöpfung will andere unterdrücken: Der deutsche E-Auto-Verfechter ist der spießige Konstruktionsfehler der E-Mobilität. Und nun legt die EU-Kommission eine Kehrtwende beim Verbrenner-Aus hin.
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Sie will den freien Tag allein verbringen, sagt es aber nicht. Er spürt den Rückzug, schweigt ebenfalls. Am Ende fühlen sich beide unverstanden. Unsere Autorin erklärt, wie man seine Bedürfnisse erklärt – und wann man Grenzen ziehen sollte.
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