Eignung wichtig – Parteibuch wichtiger
Die Welt
Seit SPD und Grüne regieren, befördern sie prominente Parteifreunde geschickt auf Spitzenposten außerhalb der Politik. Werden diese Jobs also wirklich – wie behauptet – nach Leistung vergeben? Transparenz-Lobbyisten rügen: Die deutsche Praxis widerspreche dem Grundgesetz.
Gesucht wurde eine Person mit „hervorragenden politischen und/oder administrativen Kontakten auf Bundes-EU-Ebene“, um die „breite thematische Vernetzung“ des Verbandes als Vorstand fortzuführen. So stand es in der Ausschreibung des Bundesverbands der Verbraucherzentralen für den Chefposten. Gefunden dafür wurde die Berliner Ex-Wirtschaftssenatorin Ramona Pop, die zumindest in Berlin ohne Zweifel exzellent vernetzt ist.
Besonders herzliche Glückwünsche an die neue, oberste Verbraucherschützerin Deutschlands kamen prompt vom grünen Bundesminister Cem Özdemir. Doch im Verband selbst sind nicht alle mit der Personalie glücklich. „Man hat das Gefühl, dass dieser Verband inzwischen eine grüne Kaderschmiede ist“, sagt ein Mitarbeiter.
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