Eier kosten in Berlin 12,4 Prozent mehr als vor einem Jahr
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg müssen für Eier deutlich mehr zahlen als noch vor einem Jahr. Im März lag die Teuerung im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 12,4 Prozent in Berlin beziehungsweise 15,3 Prozent in Brandenburg, wie das Landesamt für Statistik am Dienstag mitteilte. Den Angaben zufolge liegt die Inflation bei Eiern bereits länger im zweistelligen Bereich: Im Januar 2022, also noch vor Beginn des Kriegs in der Ukraine, lag sie bei 11,7 Prozent (Berlin) beziehungsweise 12,7 Prozent (Brandenburg). Danach stieg sie auf bis zu 29,6 Prozent im Mai in Brandenburg.
Im vergangenen Jahr wurden in Brandenburg den Statistikern zufolge 913,8 Millionen Eier für den Verzehr erzeugt. Das waren 13,3 Millionen Eier oder 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres haben die Brandenburger Legehennen bereits wieder knapp 157 Millionen Eier gelegt. Erfasst werden Eier aus Unternehmen mit 3000 oder mehr Haltungsplätzen.
Berlin (dpa/bb) - Ein 19-jähriger Autofahrer ist nach einem Streit mit seiner 21-jährigen Beifahrerin in Kreuzberg bewusst gegen ein geparktes Auto gefahren. Beide erlitten leichte Verletzungen und kamen in ein Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Durch den Aufprall wurde das Auto gegen weitere geparkte Autos geschoben. Eines davon rollte dann auf den Gehweg und stieß gegen die Fassade eines Wohnhauses. Insgesamt wurden neun Autos und die Fassade beschädigt.
Regensburg (dpa/lby) - Ein Mann mit einer Totenkopfmaske soll in die Regensburger Wohnung einer 19-Jährigen eingebrochen sein und versucht haben, sich an ihr zu vergehen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll der Mann in der Nacht zum Freitag über ein gekipptes Fenster in die Wohnung im ersten Stock eingestiegen sein. Dort soll er die junge Frau angegriffen "und zu einem sexuellen Übergriff angesetzt" haben. Allerdings habe der Unbekannte dann wieder von ihr abgelassen und die Wohnung verlassen.