
Dringend gesucht, top bezahlt – so gelingt der Einstieg in den Job der Zukunft
Die Welt
Künstliche Intelligenz (KI) gilt als die Zukunftstechnologie schlechthin. Kaum verwunderlich, dass Experten für maschinelles Lernen und Co. begehrt sind. Nicht nur studierte Informatiker können davon profitieren. So schlagen Sie den Weg in Richtung KI-Programmierer-Karriere ein?
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ist in so gut wie jeder Branche auf dem Vormarsch. Heute gibt es landwirtschaftliche Geräte, die den Boden analysieren und von allein merken, wo mehr gesät oder gewässert werden muss. Ärzte nutzen Bilderkennungsprogramme, die Röntgenbilder scannen und auf bekannte Symptome untersuchen. Anwälte setzen Programme ein, um Schriftstücke auf unzulässige Klauseln hin zu untersuchen. Doch wer entwickelt so etwas?
Dahinter stecken KI-Experten, die nicht nur programmieren können, sondern auch maschinelles Lernen verstehen. Spezialisten für diesen wachsenden Bereich werden händeringend gesucht. Im Jahr 2019 blieb von 22.500 offenen Stellen im KI-Bereich knapp die Hälfte unbesetzt.

„Es geht nicht um Rente, sondern darum, den Haushalt so zu zerrütten, dass man Steuern erhöhen kann“
Deutschland stürzt wirtschaftlich ab, doch die Bundesregierung ignoriert die Warnsignale. WELT-Herausgeber Ulf Poschardt und Ökonom Daniel Stelter erklären, warum viele Politiker die Lage nicht mehr begreifen. Dem Zwölf-Punkte-Plan der AfD können sie einiges abgewinnen.

„Wir haben eine Regierung, die nicht im Traum daran denkt, etwas zu ändern. Vor allem nicht die SPD“
Deutschland stürzt wirtschaftlich ab, doch die Bundesregierung ignoriert die Warnsignale. WELT-Herausgeber Ulf Poschardt und Ökonom Daniel Stelter erklären, warum viele Politiker die Lage nicht mehr begreifen. Dem Zwölf-Punkte-Plan der AfD können sie einiges abgewinnen.











